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Thema: Praxiserfahrung als Schlüssel!

„Auf ein Wort“ mit Benjamin Batarillo, ERP-Berater

Seit gut einem halben Jahr arbeitet Benjamin Batarilo als ERP-Berater bei der ams.Solution AG – und hat damit eine gehaltvolle Herausforderung gefunden. Diese Aussage kann er nach der kurzen Zeit bereits treffen, weil er vom ersten Tag an als vollwertiges Team-Mitglied in Kundenprojekten eingebunden ist. Es ist vor allem das breite inhaltliche Spektrum und die Vielseitigkeit des Consultings, welche die zu lösenden Aufgaben für ihn so spannend machen. Im Grunde habe ihn die Thematik gereizt, seit er erstmals mit einer ERP-Software in Berührung gekommen war, berichtet der 33-Jährige.

Das von der ams.Solution AG in ihn gesetzte Vertrauen zahlt er bereits zurück, schließlich weiß Benjamin Batarilo, wovon er spricht. Nach der Lehre zum Technischen Zeichner durchlief er bei einem Münchner Sondermaschinenbauer sämtliche Abteilungen und konnte zudem Auslandserfahrung sammeln. Der eigentliche Plan, dort perspektivisch in die Geschäftsführung aufzurücken, ließ sich letztlich nicht realisieren. Jedoch erwarb Benjamin Batarilo viel Praxis-Knowhow, wovon die Kunden nun profitieren. Wir fragten nach.

Benjamin, Du hast viel Praxiserfahrung. War ein Studium keine Option?

Doch. 2018 begann ich ein Studium zum Wirtschaftsingenieur in München, merkte aber schnell, dass es in weiten Teilen zu theoretisch für mich war. Die Lehrbücher wurden häufig über bewährte Verfahren aus der Praxis gestellt, womit ich mich sehr schwertat und was mir zeigte, dass ein Studium nicht der Weisheit letzter Schluss sein muss. Bei ams.Solution AG sieht man dies ähnlich und baut auf Praxiserfahrung.

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Referenzen

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Auch wenn wir versuchen, unseren Software-Standard zu implementieren, hat jeder Kunde den Anspruch auf individuelle Beratung. Im Falle des Falles muss ein persönlicher Ansprechpartner zur Seite stehen, der zuhören kann. Deren Gedanken aufzunehmen und in funktionierende Prozesse zu übersetzen, macht unsere Arbeit so abwechslungsreich. Zugleich versuchen wir stetig, unseren Standard zu optimieren und zu erweitern, wovon alle Kunden profitieren

Wie hast Du das Onboarding bei ams empfunden?

 

Wie kam der Kontakt zu ams zustande?

Über eine Personalvermittlung. Nachdem ich mir ams.erp genauer angeschaut hatte, entschied ich mich für die ams.Solution AG. Über die Spezialisierung auf die Losgröße 1 besitzen Einzel-, Auftrags-und Variantenfertiger einen besonderen Hebel. Funktionalitäten wie das O-Teile-Management, also das Arbeiten ohne die sonst obligatorischen Artikelnummern, oder die fertigungsbegleitende Konstruktion mit ihren wachsenden Stücklisten erleichtern die tägliche Arbeit wesentlich. Im Gegensatz dazu verursacht der Tausch von Bauteilen im laufenden Projekt bei den aller meisten ERP-Systemen unverhältnismäßig viel Aufwand.
Bei generalistischen Systemen muss die Konstruktion ab geschlossen sein, bevor man mit einer Anlage an den Start gehen kann. Bei ams.erp hingegen kann die Produktion mit einem einzelnen Teil bzw. Platzhalter beginnen, bevor die Anlage im Rahmen der wachsenden Informationsstruktur weiterkonstruiert wird – ein im Maschinen- und Anlagenbau grundlegender Erfolgsfaktor. ams.erp ist einerseits flexibel in seiner Prozessgestaltung, orientiert sich aber im Standard an den gängigen Branchenerfordernissen. Dieser Standard deckt bei den meisten Anwendern einen Großteil der Anforderungen bereits ab

Richtig. Wir ermutigen die Verantwortlichen, diesen Change zuzulassen, weil sich darüber die Effizienz steigern lässt. Historisch gewachsene Prozesse sind nicht per se schlecht, über die Jahre schleicht sich jedoch häufig eine Art von Routine ein, die das Hinterfragen von Abläufen schwierig macht.

ERP-Beratung ist daher bei ams vielfach synonym mit Unternehmensberatung. Weil wir interdisziplinär arbeiten, ist unser Wissen entsprechend breit. Erst wenn es sehr tief in eine bestimmte Materie hineingeht, müssen wir die Meinung unserer Fachexperten einholen. Diese Ausgangslage wissen unsere Kunden sehr zu schätzen. Während der ERP-Einführung bei meinem früheren Arbeitgeber war es hingegen so, dass immerzu unterschiedliches Personal des Anbieters für bestimmte Themengebiete zuständig war. Diese Konstellation förderte kein nachhaltiges Vertrauen in das ERP-System und dessen Berater.

Dennoch verlangen ERP-Projekte immer auch ChangeProzesse?

ams macht es besser? 

Auch wenn wir versuchen, unseren Software-Standard zu implementieren, hat jeder Kunde den Anspruch auf individuelle Beratung. Im Falle des Falles muss ein persönlicher Ansprechpartner zur Seite stehen, der zuhören kann. Deren Gedanken aufzunehmen und in funktionierende Prozesse zu übersetzen, macht unsere Arbeit so abwechslungsreich. Zugleich versuchen wir stetig, unseren Standard zu optimieren und zu erweitern, wovon alle Kunden profitieren

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