Fördertechnikspezialist Schrage vernetzt seine Wertschöpfung und gewinnt damit die Transparenz, um sein dynamisches Projektgeschäft verlässlich zu steuern.
Schrage Conveying Systems baut Förderanlagen für rieselfähige Schüttgüter. Das 1987 gegründete Familienunternehmen beliefert nahezu alle Industriebranchen – ein weltweites Geschäft, das so richtig in Gang kam, als sich Schrage 2008 dazu entschied, zusätzlich zum Engineering auch eine eigene Fertigung aufzubauen. Seither hat sich das Auftragsvolumen mehr als verdoppelt. Um das Wachstum organisatorisch abzusichern, hat Schrage nun das Auftragsmanagementsystem ams.erp eingeführt. Die integrierte Geschäftssoftware vernetzt alle Abläufe im
Unternehmen und bringt damit alle Abteilungen in Echtzeit auf denselben Informationsstand. Der daraus resultierende Transprenzgewinn trägt dazu bei, die immer zahlreicheren Kundenaufträge wirtschaftlich und termingerecht ins Ziel zu bringen. Zusätzlich profitiert das Unternehmen als Ganzes. …
Weitere Informationen: www.schrage.de