ams.erp sorgt bei dem hessischen Familienunternehmen Henkel Modellbau erstmals für einen integrierten Datenfluss und erhöht damit die Transparenz in allen Bereichen.
Die Henkel Modellbau GmbH ist ein Familienbetrieb in dritter Generation, der sich seit seiner Gründung 1959 stetig weiterentwickelte und mittlerweile ein breites Leistungsspektrum bietet. Eines der nach wie vor größten Standbeine ist der Modell- und Werkzeugbau für Gießereien in den Bereichen Aluguss, Stahlguss, Grauguss sowie Polymerbeton. Zudem hat sich das in Biedenkopf ansässige Unternehmen zunehmend darauf spezialisiert, die Dienstleistung des CNC-Fräsens von Maschinenbau- und Designbauteilen als Auftragsfertiger zu übernehmen.
Bereits 1985 erfolgte der Einstieg in die CNC-Frästechnik, heute umfasst der moderne Maschinenpark 22 CNC-Arbeitsplätze. Christoph Henkel, der die Geschäftsleitung 2009 von seinem Vater übernahm, plant, die eigene CNC-Lohnfertigung kontinuierlich auszubauen und zudem in weiteren Industriesegmenten Fuß zu fassen, um die im Gießereiumfeld vorherrschende Abhängigkeit von der Automobilbranche in weiten Teilen zu reduzieren. Bei diesem Vorhaben maßgeblich unterstützen wird ihn das integrierte Projektmanagement- ERP-System ams.erp, das im April 2021 in den Echtbetrieb ging. Abgelöst wurden eine in die Jahre gekommene Warenwirtschafts-Software und ein weiteres System desselben Herstellers zur Verwaltung der technischen Daten. Da die kaufmännische Anwendung keine ausreichende Weiterentwicklung mehr erfuhr und zudem der Datenaustausch zwischen beiden Systemen – obgleich aus demselben Hause – nicht wie erforderlich funktionierte, entschieden sich die Verantwortlichen um Christoph Henkel für einen kompletten Neustart mit einer modernen und durchgängigen Lösung, die speziell auf die besonderen Projektanforderungen der Einzel- und Auftragsfertigung zugeschnitten ist….
Weitere Informationen: www.henkelmodellbau.de
Download: Anwenderbericht