Transparenz
Schüttgutanlagenbauer Hecht Technologie sichert die Liefertermine und Budgets seiner komplexen Vorhaben mit einem projektübergreifenden Auftragsmanagement
„Viele Kunden nutzen unsere Anlagen, um in geschlossenen Systemen Wirkstoffe zu verarbeiten. Vor allem in der Chemie- und Pharmaindustrie sind dabei extrem weitreichende Auflagen zu erfüllen. Der zu gewährleistende Reststaubgehalt der Umgebungsluft reicht bis in den Nanogrammbereich. Weltweit gibt es nur eine Handvoll Anlagenbauer, die sich in diesen Markt hineinwagen.“ In der Expertise seiner Ingenieure sieht Geschäftsführer Günther Hecht den Dreh- und Angelpunkt der mehr als dreißigjährigen Erfolgsgeschichte seines Unternehmens. Seit dem Jahr 2010 verdoppelte der auf Schüttgutanlagen spezialisierte Einzelfertiger Hecht Technologie seine Umsätze von 9 auf 18 Mio. Euro. Gleichzeitig stieg die Zahl der Mitarbeiter von 60 auf über 80. Mit zunehmender Größe nahm allerdings auch die Komplexität des Projektgeschäfts zu. Zwar hielt Hecht an seiner ursprünglichen Entscheidung fest, sich ausschließlich auf das Engineering zu konzentrieren und die Fertigung an Partnerunternehmen auszulagern. Jedoch bewirkte die immer höhere Zahl parallel zu steuernder Aufträge, dass sich die Kundenprojekte weniger denn je auf Zuruf organisieren ließen. Stattdessen erkannte der Einzelfertiger die Notwendigkeit, den auftragsbezogenen Informationsaustausch zwischen Vertrieb, Projektleitung, Konstruktion und Einkauf unternehmensweit zu standardisieren. Einerseits sollte die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit den Projektdurchlauf und die Ressourcenverteilung optimieren. Andererseits wollten Management und Controlling einen schnelleren Zugriff auf Informationen sowohl zu den laufenden, als auch zu den anstehenden Projekten …
Weitere Informationen: www.hecht.eu