Das Multiprojektmanagementsystem ams.erp reduziert die administrativen Aufgaben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und verleiht ihnen mehr Raum für die Wertschöpfung.
FMW ist ein Engineering-Unternehmen mit Hauptsitz im niederösterreichischen Kirchstetten, das auf die Konstruktion individueller Großförderanlagen für die Zellstoff-, Papier-, Energie- und Recyclingindustrie spezialisiert ist. Das Leistungsspektrum reicht von der Beratung über die Planung, die Projektabwicklung und die Montage bis hin zu After Sales und Wartung. Um seine Kompetenzen in diesen Bereichen bestmöglich auszuspielen, wurde die Fertigung zum einem weit überwiegenden Teil ausgelagert.
Infolge einer früheren Konzernzugehörigkeit war bei FMW auch nach der Herauslösung aus dem Firmenverbund lange SAP ERP/R3 im Einsatz, das in der Form, wie es ursprünglich implementiert worden war, den besonderen Prozessanforderungen im Anlagenbau jedoch nicht entsprechen konnte. Da auch diverse Anpassungen keine Verbesserungen mit sich brachten, fiel 2019 die Entscheidung für die Implementierung der Multiprojektmanagement- Software ams.erp, die explizit auf die Erfordernisse der Losgröße 1+ zugeschnitten ist. Das Ziel der Verantwortlichen um die Geschäftsführer Martin Größ, Felix Sorger und Franz Zeilinger war eine deutlich tiefere Prozessintegration und eine damit einhergehende Entlastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von administrativen Aufgaben, um mehr Raum für die eigentliche Wertschöpfung zu schaffen.
Weitere Informationen: www.fmw.co.at