Ertragskraft von Profitcentern beurteilen
Zusätzliche BI-Anforderungen entstehen in Firmengruppen, die unterschiedliche Tochtergesellschaften in die Projekte einbinden, um deren Synergien bestmöglich zu nutzen. Mit der ams.bi sind die verantwortlichen Projektmanager in der Lage, die Deckungsbeiträge aller beteiligten Partner präzise zu ermitteln. Bei der Prüfung der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgt die Recherche bis auf die Ebene der Bedarfsverursacher. Über den Zugriff auf die Material- und Stundendaten lässt sich dann detailliert darstellen, was das technische Büro, die Fertigung, der Einkauf, die Montage und der Service zur Wertschöpfung des Unternehmens beitragen.
Zu diesem Zweck lassen sich beliebige weitere Datenquellen in die Analyse einbeziehen. Hierzu führt ams.bi die Geschäftsdaten aller Unternehmensbereiche und Niederlassungen in einem zentralen Data Warehouse zusammen. Das Warehouse arbeitet als quelloffene Datenbank. Somit können Anwender zusätzlich zu ihren ams-Mandanten auch andere Planungs-, Steuerungs- und Finanzsysteme anbinden, falls diese neben ams.erp im Einsatz sind.
Wahlfreiheit für Anwender
Somit bekommt das Management eine schlüsselfertige Controlling-Lösung, die den Geschäftsverlauf vollautomatisch auswertet und sämtliche Kennzahlen auf Knopfdruck verfügbar macht. Manchen Anwendern reicht dazu der Blick in aussagekräftige Statistiktabellen. Andere bevorzugen grafische Management-Cockpits, die die Zusammenhänge mit Tachometern, Ampeln und Diagrammen anschaulich visualisieren. Welche Oberfläche zum Einsatz kommt, ist letztlich Geschmackssache. Was unterm Strich zählt, ist die Qualität der Kennzahlen, mit denen Einzelfertiger ihr laufendes Projektgeschäft und den weiteren Unternehmenserfolg absichern.
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