Wie kann die dazu erforderliche Architektur aussehen?
Als zentrale Datendrehscheibe eignet sich die betriebswirtschaftliche Standardsoftware, mit der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertiger ohnehin schon ihr Projektgeschäft steuern. In unserem Fall ist dies die integrierte Enterprise Resource Planning (ERP)-Lösung ams.erp. Wenn eine solche Business-Software objektorientiert entwickelt ist, lassen sich Drittsysteme leicht über schlanke Web-Services anbinden. Das ERP verknüpft dann die Informationen aller Partnersysteme und liefert jederzeit Ad-hoc-Analysen, um die laufenden Aufträge zu optimieren.
Wie kann dies in der Praxis aussehen?
Ein gutes Beispiel ist die vorbeugende Instandhaltung. In jüngster Zeit entwickeln immer mehr Kunden von uns Analyse-systeme, mit denen sie ihre ausgelieferten Produktionsanlagen rund um die Uhr überwachen können. Die Analysesysteme nehmen alle servicekritischen Betriebsdaten auf und übertragen diese in eine gesicherte Cloud-Umgebung. Dort liest ams.erp die Messdaten aus, um sie auf Anomalien zu untersuchen.
Wozu nutzt der Kundendienst diese Auswertungen?
Dank der 360-Grad-Sicht auf die Maschine kann der Service dem Betreiber Wartungsangebote machen, noch bevor es zu kritischen Betriebszuständen oder gar Ausfällen kommt. Somit sind Einzelfertiger in der Lage, ihre Serviceeinsätze mit einem Minimum an Organisationsaufwand durchzuführen. Hierdurch lässt sich die Verfügbarkeit der Maschinen maximieren, ohne die dabei entstehenden Prozesskosten aus den Augen zu verlieren. Das ist Industrie 4.0 in Reinkultur.
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