Presse: Interior-Spezialist VEDDER synchronisiert Prozesse standortübergreifend mit ams.erp

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Interior-Spezialist VEDDER synchronisiert Prozesse standortübergreifend mit ams.erp

Flexible Prozessabbildung im Software-Standard / Internationaler Mutterkonzern befürwortet ams-Implementierung an zweiter Produktionsstätte

Kaarst, 25. August 2020: Der Interior-Spezialist VEDDER nutzt die Projektmanagement-Software ams.erp als zentrale Datendrehscheibe für die standortübergreifende Steuerung seiner Prozesse. Bemerkenswert ist die Ausgangslage bei dem exklusiven Innenaus-bauer: Nach der Akquisition eines Wettbe-werbers implementierte die VEDDER GmbH in deren Stammhaus in Lüdinghausen mit ams.erp die Geschäftssoftware, die bei dem übernom-menen Unternehmen schon lange im Einsatz war. VEDDERS internationaler Mutterkonzern stimmte der Entscheidung ausdrücklich zu.

Als das westfälische Traditionsunternehmen VEDDER den bayrischen Marktbegleiter Loher Raumexklusiv im Jahr 2013 übernahm, geschah dies im Rahmen der Strategie, die eigenen Kapazitäten und Kompetenzen im wahrsten Sinne „auszubauen“: An beiden Produktionsstätten konstruiert und fertigt das Unternehmen heute qualitativ hochwertigste Komplettlösungen für den individuellen Innenausbau exklusiver Luxusyachten, Residenzen und sogar Privatjets.

Häufig genug werden akquirierten Firmen die Abläufe und Software-Infrastrukturen der Käufer übergestülpt. In diesem Fall verhielt es sich anders: Bereits vor der Fusion war die Entscheidung getroffen worden, in Lüdinghausen mit ams.erp genau die Geschäftssoftware zu implementieren, die an dem hinzugekommenen Standort im niederbayrischen Haidlfing bereits seit 2003 eingesetzt wird. Somit konnte auf ein voll funktionsfähiges ERP-System zurückgegriffen werden, was den Prozess der Firmenintegration beschleunigte.

Mutterkonzern stimmt dem Einsatz vom ams.erp zu
Dazu bedurfte es zunächst der Zustimmung des Mutterkonzerns Depa Global Interior aus Dubai. Vertreter der Holding schauten sich die Funktionsweise des ERP-Systems vor Ort in Haidlfing an und ließen sich genau erläutern, warum ams.erp die richtige Wahl für VEDDER war. Sie zeigten sich äußerst zufrieden mit der Abbildung der Prozesse.

Entscheidend waren die auf die Anforderungen der Losgröße 1+ zugeschnittenen Funktionalitäten der Standard-Branchensoftware. Wilhelm Klostermann, der die Software gemeinsam mit Christoph Weikl als ERP-Projektleiter betreut, schildert die Beweggründe: „Bevor ich 2012 hierherkam, hatte ich in der Möbelindustrie 15 Jahre lang mit einer Software gearbeitet, die eher auf Serienfertigung ausgelegt war.“ Diese Software würde bei VEDDER nicht funktionieren, denn vor allem der Ansatz bei der Stücklistenerstellung sei ein komplett anderer. „In der Möbelfertigung trifft man auf weitgehend auskonstruierte Produkte, für die sich vor Herstellungsbeginn problemlos Stücklisten generieren lassen. In der Einzelfertigung hingegen hat man zum Produktionsstart lediglich eine ungefähre Vorstellung vom Endprodukt. Erst im Produktionsverlauf setzt sich das Gesamtbild sukzessive zusammen“, beschreibt Klostermann die Herausforderung.

Erst im Produktionsverlauf ergibt sich das Gesamtbild
Eine zentrale Anforderung an die Software war folglich die Funktionalität der „wachsenden Stückliste“, die es ermöglicht, dass wichtige Wertschöpfungsprozesse wie Konstruktion, Beschaffung und Produktion parallel stattfinden können: Die Beschaffungs- und Fertigungsabläufe können starten, während die Konstruktion noch in vollem Gange ist.

ERP-seitig existiert zu Produktionsbeginn lediglich eine Auftragsposition mit einer nackten Stückliste, in die zunächst die Arbeitsgänge aufgenommen werden. Erst dann erfolgt mit dem Schiffsdesigner, den Eignervertretern sowie den Vertretern der Werft die schrittweise Ausarbeitung der „General Details“. Und erst dann beginnt die Stückliste zu wachsen. „Der große Vorteil liegt für uns darin, dass der Projektleiter die Schätzpreise bzw. die in den Stücklisten erfassten Werte – seien es Materialien oder Arbeitsstunden¬ – sofort in der mitlaufenden Kalkulation einsehen kann. Das ist schon klasse, dass man die Kostenentwicklung von null kommend bis zu einem sehr detaillierten Grad erfassen kann“, konstatiert Christoph Weikl.

Natürlich kann es vorkommen, dass die anfänglichen Schätzungen nicht aufgehen, weil aufgrund später Designentscheidungen oder Materialänderungen unvorhergesehene Arbeiten anfallen, die wachsenden Termindruck mit sich bringt. Daher ist es für VEDDER essentiell, alle projektrelevanten Termine mit ams.erp immer im Blick zu haben.

Nah am Standard
Zumal dann, wenn bis zu zehn Großprojekte mit Laufzeiten von meist ca. zwei Jahren und viele kleinere Projekte wie Yacht-Umbauten oder Büroausbauten parallel laufen. „Nachträge, Änderungen, Abweichungen und Anpassungen gehören bei uns zum Tagesgeschäft. An dieser Stelle müssen wir flexibel sein – und diese Flexibilität bietet uns ams“, so Christoph Weikl.

Die Prozessflexibilität bildet die Grundlage dafür, dass VEDDER seine Vorgabe umsetzen konnte, so nah wie möglich am Standard der Software zu bleiben. „Aufgrund seiner Branchenorientierung kann ams von Hause aus sehr viele unserer bewährten Prozesse abbilden“, betont Weikl. Als positiver Nebeneffekt nur weniger, kleinerer Anpassungen bleiben die Wartungskosten sowie der Aufwand bei Releasewechseln und Updates gering.

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