Auftragsbezogenes Projektmanagement im Werkzeugmaschinenbau
Einzelfertiger MAE nutzt den Wechsel auf ams.erp, um seine Ablauforganisation neu auszurichten.
Das Geschäft des Werkzeugmaschinenbauers MAE wächst rasant. War das Unternehmen bis 2010 Jahresumsätze von etwa 20 Mio. Euro gewohnt, so stiegen die Erlöse in den folgenden fünf Jahren sprunghaft auf 34 Mio. Euro. Um seine Arbeitsabläufe an das höhere Auftragsvolumen anzupassen, hat der Spezialist für Richt- und Presstechnologien das Auftragsmanagementsystem ams.erp eingeführt. Seither arbeiten alle Abteilungen und Mitarbeiter auf einer gemeinsamen Datenbasis. Auftragsbezogen informieren sie sich über den Status ihrer komplexen Kundenaufträge und steuern die weitere Entwicklung der Arbeiten. Das Prozessspektrum reicht von Vertrieb, mechanischer Konstruktion und Elektrokonstruktion über Disposition, Einkauf, Lagerwirtschaft und relativ geringer Eigenfertigung bis zu Montage, Inbetriebnahme und Servicemanagement. Die kaufmännischen Bereiche Zeitwirtschaft, Betriebsdatenerfassung, Rechnungswesen und Lohnbuchhaltung runden die integrierte Gesamtlösung ab. Zudem plant MAE die Nutzung des in ams.erp integrierten Produktdatenmanagements. Auf diese Weise entsteht ein durchgängiges Informationsmanagement, das alle Informationen und Dokumente miteinander verbindet, die im Lebenszyklus der ausgelieferten Investitionsgüter entstehen…
Weitere Informationen: www.mae-group.com