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Warum betriebswirtschaftliche Standardsoftware zur zentralen Datendrehscheibe des Industrie 4.0-Zeitalters wird
Röstmaschinen für Kaffeeproduzenten, explosionsgeschützte Fahrzeuge für Minenarbeiter oder Superyachten für den Jetset – die Kunden der ams.Solution AG sind überall dort unterwegs, wo es darum geht, die Grenzen des technisch Machbaren noch ein wenig weiter nach außen zu schieben. Als Einzel-, Auftrags- und Variantenfertiger haben sie maßgeblichen Anteil daran, dass Innovationskraft zum Markenkern der deutschen Wirtschaft zählt. Doch die Entwicklungsprojekte haben ihren Preis. Sie fordern jede Menge unternehmerischen Mut und eine Wissensplattform, auf der alle Wertschöpfungspartner flexibel zusammenfinden. Seit mehr als dreißig Jahren liefert das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution die dazu passenden IT-Lösungen. Im Interview erklärt Produktmanager Martin Hinrichs, wie die mittelständischen Spezialanbieter die Chancen des gerade anbrechenden Industrie 4.0-Zeitalters nutzen können, um ihre Marktstellung weiter zu festigen
Frage: Ihre Kunden fertigen mit der Losgröße 1+. Wie stark wirkt sich die Digitalisierung gerade hier aus?
Hinrichs: Sicherlich doppelt so stark wie in der übrigen Wirtschaft. Denn zusätzlich zur eigenen Betriebsorganisation müssen Einzelfertiger auch ihr komplettes Produktangebot Industrie 4.0-fähig machen. Mehr Herausforderung geht eigentlich nicht.
Frage: Umso intensiver stellt sich die Frage, worauf man sich gerade jetzt konzentrieren sollte.
Hinrichs: Wir empfehlen allen Unternehmen, zuallererst auf die Offenheit ihrer Systemarchitektur zu achten. Um zu verstehen, warum diese Frage so wichtig ist, muss man sich noch einmal grundsätzlich vor Augen halten, um was es bei Industrie 4.0 denn eigentlich geht. Ziel ist der Aufbau von autark arbeitenden Kommunikations- und Analysesystemen, die es Maschinen, Anlagen, Werkzeugen und Werkstücken erlauben, sich entlang der gesamten Produktionskette in exakt der Weise abzustimmen, dass Angebot und Nachfrage optimal zueinanderfinden.
Frage: Wie kann die dazu erforderliche Architektur aussehen?
Hinrichs: Als zentrale Datendrehscheibe eignet sich die betriebswirtschaftliche Standardsoftware, mit der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertiger ohnehin schon ihr Projektgeschäft steuern. In unserem Fall ist dies die integrierte Enterprise Resource Planning (ERP)-Lösung ams.erp. Wenn eine solche Business-Software objektorientiert entwickelt ist, lassen sich Drittsysteme leicht über schlanke Web-Services anbinden. Das ERP verknüpft dann die Informationen aller Partnersysteme und liefert jederzeit Ad-hoc-Analysen, um die laufenden Aufträge zu optimieren.
Frage: Wie kann dies in der Praxis aussehen?
Hinrichs: Ein gutes Beispiel ist die vorbeugende Instandhaltung. In jüngster Zeit entwickeln immer mehr Kunden von uns Analyse-systeme, mit denen sie ihre ausgelieferten Produktionsanlagen rund um die Uhr überwachen können. Die Analysesysteme nehmen alle servicekritischen Betriebsdaten auf und übertragen diese in eine gesicherte Cloud-Umgebung. Dort liest ams.erp die Messdaten aus, um sie auf Anomalien zu untersuchen.
Frage: Wozu nutzt der Kundendienst diese Auswertungen?
Hinrichs: Dank der 360-Grad-Sicht auf die Maschine kann der Service dem Betreiber Wartungsangebote machen, noch bevor es zu kritischen Betriebszuständen oder gar Ausfällen kommt. Somit sind Einzelfertiger in der Lage, ihre Serviceeinsätze mit einem Minimum an Organisationsaufwand durchzuführen. Hierdurch lässt sich die Verfügbarkeit der Maschinen maximieren, ohne die dabei entstehenden Prozesskosten aus den Augen zu verlieren. Das ist Industrie 4.0 in Reinkultur.
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