Business-Intelligence-Software hängt der Ruf nach, kompliziert zu sein. Dass dies nicht der Fall sein muss, zeigt das Beispiel von ams.bi. Thorben Röhrs, verantwortlich für den Bereich BI bei ams.Solution, beschreibt den Nutzen für die Anwender.
Mit ams.bi lassen sich nicht nur die Daten auswerten, die im Zuge der mitlaufenden Kalkulation entstehen. Vielmehr bietet die Software die Möglichkeit, diese Daten mit Informationen aus anderen Systemen zu vereinen. Beispielsweise kann das Rechnungswesen-Modul ams.finance angebunden werden und es lassen sich sowohl offene Posten als auch Einzelbuchungen auf den Sach-/Personenkonten auswerten. Ein wichtiger Bestandteil von ams.bi ist auch die Finanzplanung, die den Mittelzu- und -abfluss des Unternehmens abbildet.
Um ams.bi nutzen zu können, ist kein einziges Semester notwendig. Wir liefern unseren Anwendern fertige Auswertungen, mit denen sie direkt loslegen können. Obendrein können sie diese Auswertungen auch frei nach ihren Bedürfnissen anpassen und erweitern.
Zum einen sind es die flexiblen Auswertungsmöglichkeiten über verschiedenste Bereiche wie Management, Projektbezug, PZE/AZE u.v.m. Zum anderen ist es die Möglichkeit von Analysen in der Software von Drittanbietern, wie zum Beispiel in Microsoft Excel, das viele Anwender bereits beherrschen und bei dem die Einarbeitung leichtfällt.
Die direkte Integration in ams.erp sowie die Interaktion mit dem ERP-System erlauben es, aus Excel heraus direkt auf Aufträge oder Projekte im ams.erp zu springen.
Auch bei uns können die Anwender zahlreiche Kennzahlen auswerten. Daher ist es besonders wichtig, Berichte zielgruppenorientiert zu erstellen. Ein Projektleiter möchte seine Aufträge und die mitlaufende Kalkulation im Blick behalten, während ein Buchhalter zumeist auf die Finanz-Auswertungen fokussiert ist.